Crying Freeman - Der Sohn des Drachen

film Handlung:Die verwaiste und deprimierte Malerin Emu O'Hara, die gerade San Francisco besucht, wird Zeugin eines Mordes am Yakuza Takeshi „Sunny“ Shimazaki und dessen Leibwächtern. Der Mörder Yo stellt sich ihr – mit einer Träne über der Wange – vor, so dass sie diesen Moment nicht vergessen kann. Sie porträtiert ihn aus ihrem Gedächtnis und reist zurück nach Vancouver. Der Crying Freeman reist ebenfalls nach Vancouver, um den Vater von Shimazaki, einen mächtigen Yakuza-Boss, zu töten. Shimazaki versucht, mit der Polizei zusammenzuarbeiten und nennt Emu als Zeugin; er erklärt den Beamten, was der Auftragskiller einer chinesischen Sekte namens „Sons of the Dragon“, der Crying Freeman, zu leisten vermag. Beim Verlassen des Polizeigebäudes wird der Yakuza-Boss und seine Gefolgschaft vom Freeman erschossen, wobei Emu – die unter Polizeischutz steht – wieder alles mit ansieht. Yos Auftraggeber fordern nun, dass er Emu umbringen soll, da sie in der Lage ist, den Freeman zu identifizieren. Diese Forderung will Yo aber nicht erfüllen, da er sich in Emu verliebt hat. Unterdessen ist ein Nachfolgestreit um den vakanten Posten des mächtigsten Yakuzas entbrannt. Man versucht Emu zu kidnappen, um so an den Freeman heranzukommen, doch dieses misslingt kläglich, da der Freeman den Überfall auf Emus Anwesen vereiteln kann. Bei dem Feuergefecht wird Emu leicht verletzt, so dass sie ärztlich versorgt werden muss. Ihr gelingt es erfolgreich, der Bewachung durch die Polizei zu entgehen und so flüchtet sie nach Japan, wo sie sich mit Yo treffen will. Als sich die beiden in Japan treffen, ist der Freeman durch seinen Ungehorsam gegenüber den „Sons of Dragon“ selbst zum Gejagten geworden, soll sich aber noch einmal gegen den großen Yakuza-Clan behaupten, um schließlich selbst erledigt zu werden. Auf seinem Anwesen kommt es zum blutigen Gefecht, wobei auch der Freeman verletzt, aber nicht getötet wird. Dank Lady Hanada gelingt beiden die Flucht. Quelle: Wikipedia



Regie:
Christophe Gans
Drehbuch:
Christophe Gans
Thierry Cazals
Produktion:
Samuel Hadida
Brian Yuzna
Taka Ichise



Darsteller:
Mark Dacascos, Julie Condra, Rae Dawn Chong, Byron Mann, Masaya Kato, Yoko Shimada, Mako, Tchéky Karyo

Crying Freeman (jap. Kuraingu Furīman) ist ein Manga des japanischen Autoren Kazuo Koike und des Zeichners Ryōichi Ikegami. Der Manga wurde als Anime-OVA adaptiert und in drei Realfilmen umgesetzt. Der japanische Töpfer Yō Hinomura gelangt in den Besitz eines Films, der einen Mord durch einen Agenten der 108 Drachen, der chinesischen Mafia, zeigt. Als er den Film nicht übergeben will, wird er entführt und hypnotisiert. Er absolviert so ein Training und soll nun selbst für die 108 Drachen morden. Die Organisation gibt ihm den Namen Crying Freeman und sein Körper wird mit Drachen tätowiert. Einer seiner Morde an einem Yakuza wird von der schönen und einsamen japanischen Künstlerin Emu Hino beobachtet, die er daraufhin auch umbringen muss. Als letzten Wunsch bittet sie ihn um Sex mit ihm, damit sie nicht als Jungfrau sterben muss. So kommt es, dass er sich in sie verliebt und nicht tötet. Doch sind nun zunächst die Yakuza hinter beiden her. Nachdem diese abgewehrt sind, will Crying Freeman, dass sie sich trennen. Doch Emu kommt mit ihm zu den 108 Drachen, heiratet ihn und lässt sich Tiger auf den Körper tätowieren. Als Crying Freeman die 108 Drachen beerben soll, werden er und Emu geprüft. Nachdem sie die Tests bestanden haben, müssen sie sich mit Bái-Yá Shàn auseinandersetzen, der Enkelin des ehemaligen Anführers der 108 Drachen, die die Organisation zerschlagen will. Der Manga erschien von März 1986 bis 1988 im Manga-Magazin Big Comic Spirits des Verlags Shōgakukan. Er erschien später auch in sechs Sammelbänden. Crying Freeman erschien auf Englisch zunächst von 1989 bis 1994 bei Viz Media und von 2006 bis 2007 erneut bei Dark Horse Comics, auf Französisch bei Glénat und auf Spanisch bei Planeta DeAgostini Comics. Außerdem existieren Übersetzungen ins Polnische und Portugiesische. Eine deutsche Ausgabe erschien von 1993 bis 1995 vollständig in 17 Bänden bei Schreiber & Leser. Quelle: Wikipedia

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