Turtles 3

film Handlung:Nach dem erneuten Sieg über ihren Erzfeind Shredder am Ende von Turtles II haben sich die Turtles und ihr Meister Splinter wieder in ihre Heimat, die Kanalisation zurückgezogen, wo sie ihre Zeit hauptsächlich mit dem Ninjitsu-Training verbringen. Gelangweilt von dieser Eintönigkeit des Alltags freuen sich die Turtles sehr, als ihre Freundin April O’Neal mit einem antiken Geschenken für sie und ihren Meister Splinter vorbei kommt. Bei dem Geschenk für Splinter handelt es sich um ein antikes Zepter aus dem feudalen Japan. Als April es in der Hand hält verschwindet sie plötzlich vor den Augen ihrer Freunde und an ihrer Stelle erscheint ein japanischer Feudalherr. Nachdem die Turtles herausgefunden haben, dass das Zepter April und den Feudalherren über Raum und Zeit hinweg die Plätze hat tauschen lassen, beschließen sie April nachzufolgen, um sie sicher ins New York der Gegenwart zurückzuholen. Sie bitten ihren alten Freund Casey Jones während ihrer Abwesenheit bei ihrem Meister Splinter und dem Feudalherren zu bleiben, bevor sie mittels des Zepters ihre Reise in das Japan des 17. Jahrhunderts antreten. Bevor sie ihre Reise antreten findet Donatello noch heraus, dass sie nur 60 Stunden Zeit haben, um mit April zurückzukehren, dann wird sich der Übergang im Raumzeitgefüge unwiderruflich schließen. Als die Turtles schließlich ihr Abenteuer beginnen, tauschen sie mit vier japanische Soldaten die Plätze. Zwischenzeitlich wurde April, die an der Stelle erschien, wo zuvor noch der in New York aufgetauchte Feudalherr stand, für dessen verschwinden verantwortlich gemacht und gefangen genommen. Die vier Turtles geraten indes bei ihrem Erscheinen promt zwischen die Fronten bei Auseinandersetzungen von Rebellen und Feudalherren, was ihr Unterfangen April zu retten umso schwieriger werden lässt. Den Turtles gelingt es mit Hilfe der Rebellen April zu befreien und die Auseinandersetzungen zu schlichten. Von der lokalen Bevölkerung werden sie daher als Helden verehrt, weshalb sie sich ernsthaft überlegen, nicht in ihre eigene Zeit zurückzukehren, da sie sich dort in der Kanalisation verstecken müssen. Schließlich entscheiden sie sich doch für die Rückkehr ins New York der Gegenwart, weil sie zu dem Schluss kommen, dass ihre Anwesenheit doch eine zu Starke Beeinflussung des Lebens der Bevölkerung im feudalen Japan zur Folge hätte. Mit Hilfe des Zepters kehren sie noch rechtzeitig vor Ablauf der 60-Stunden-Frist zurück, wobei sie erneut die Plätze mit den an ihrer Stelle in New York erschienenen Japanern zurück tauschen. Kurz nach ihrer Rückkehr verliert das Zepter seine Zeitreisefähigkeit (dargestellt durch einen sich drehenden Aufsatz). Die Turtles und April sind wohlbehalten zurück bei Meister Splinter und Casey Jones im New York der Gegenwart.
Quelle: Wikipedia



Regie:
Stuart Gillard
Drehbuch:
Stuart Gillard
Produktion:
David Chan
Kim Dawson
Thomas K. Gray



Darsteller:
Mark Caso, Matt Hill, Jim Raposa, David Fraser, James Murray, Paige Turco, Elias Koteas

Comic In den späten 1980er Jahren war die Comicserie mit ihren vier Protagonisten Leonardo, Raphael, Michelangelo und Donatello so populär geworden, dass Fernsehsender den Zeichnern anboten, eine Zeichentrickserie auf der Basis ihrer Charaktere zu produzieren. Die Zeichentrickserie wurde weltweit zum Erfolg und brachte es auf 10 Staffeln mit insgesamt 193 knapp halbstündigen Episoden. Dem Phänomen Ninja Turtles war Anfang der 1990er Jahre nicht zu entkommen. Es wurden drei Realverfilmungen produziert, die die Comics unbhängig von der Serie adaptierten. Endlose Massen von Merchandising überschwemmten den internationalen Markt. Andere Comicverlage außer Eastmans und Lairds Mirage Publishing veröffentlichten Ninja-Turtles-Comics (darunter Archie Comics und Image Comics), die alle recht erfolgreich liefen. Quelle: Wikipedia



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