Superman 2

film Handlung: Terroristen bringen den Eiffelturm in ihre Gewalt. Sie drohen, eine Wasserstoffbombe zu zünden. Superman schreitet ein und „entsorgt“ die Bombe im Weltall. Unbemerkt befreit die Explosion die drei Krypton-Verbrecher General Zod, Ursa und Non, die bisher in der Phantomzone gefangen waren. Auf der Erde hat Lois Lane herausgefunden, wer Clark Kent wirklich ist – Superman. Nach erfolglosen Ausflüchten gesteht Clark, dass er Superman ist. Die beiden ziehen sich in die Festung der Einsamkeit zurück und werden ein Liebespaar. Clark gibt seine Superkräfte für Lois auf. Währenddessen erreichen die drei Krypton-Verbrecher die Erde. Sie besitzen die gleichen Superkräfte wie Superman. Damit ist es ihnen ein Leichtes, sich die Welt Untertan zu machen - denn der Einzige, der sie aufhalten könnte, hat seine Superkräfte aufgegeben. Lex Luthor entkommt indes aus dem Gefängnis und entdeckt Supermans Festung der Einsamkeit wo er u. a. erfährt, dass Supermans leiblicher Vater Jor-El für die Inhaftierung der Schwerverbrecher sorgte. Er biedert sich General Zod an, indem er Superman als Sohn Jor-Els und Lois als Supermans Freundin entlarvt. Nun erkennt Clark, dass er seine Verantwortung über das private Liebesglück stellen muss. Er findet einen Weg, seine Superkräfte wieder zu erlangen. Es entbrennt ein Showdown zwischen Superman und den drei Super-Verbrechern. In seiner Festung der Einsamkeit stellt er sich den Verbrechern. Er beraubt sie ihrer Superkräfte und kann sie so besiegen. Am Ende gelingt es ihm sogar, Lois seine geheime Identität vergessen zu lassen. Quelle: Wikipedia


Regie:
Richard Lester
Richard Donner
Drehbuch:
Mario Puzo
David Newman
Leslie Newman
Jerry Siegel
Joe Shuster
Produktion:
Pierre Spengler



Darsteller:
Christopher Reeve, Margot Kidder, Gene Hackman, Jackie Cooper, Marc McClure, Ned Beatty, Sarah Douglas, Jack O´Halloran, Valerie Perrine, Susannah York, Terende Stamp, E. G. Marshall, Clifton James

Comic Für das Erscheinungsbild und den Charakter ihres Helden griffen Siegel und Shuster auf eine Vielzahl fiktiver Figuren und realer Personen zurück. Einflüsse für den eigentlichen Superman waren Hugo Danner, der mit gewaltigen physischen Fähigkeiten ausgestattete Held aus Philip Gordon Wylies Roman Gladiator aus dem Jahr 1930, sowie der Schauspieler Douglas Fairbanks, an dessen dynamisch-akrobatischen Leindwandauftritten als Freibeuter, Musketier u.ä. mehr sich Shuster bei der Gestaltung von Supermans „Himmelsturnereien“ orientierte. Zu den weiteren Inspirationen, die weniger direkt in Superman einflossen, zählten die Hauptfiguren von abenteuerlichen Groschenheften wie Edgar Rice Burroughs' Tarzan und Johnston McCulleys Zorro, bei dem die Idee der Doppelidentität mit entlehnt wurde: Wie der junge Don Diego in den Zorro-Geschichten bei Tag den sanftmütigen Don Diego gibt und bei Nacht zu Zorro, dem feurigen Kämpfer für das Gute wird, ließen Siegel und Shuster Superman ein Doppelleben als introvertierter Zeitungsreporter Clark Kent einerseits und als verwegener Streiter für Recht und Gerechtigkeit in Gestalt des Superman führen. Das Erscheinungsbild von Supermans Alter Ego als bebrillter Softie-Reporter empfanden Siegel und Shuster – beide selbst Brillenträger – dabei einerseits sich selbst und andererseits einigen Auftritten von Harold Lloyd in einigen seiner Filme aus den 1920er Jahren nach, in denen dieser schlacksig und mit dicken Brillengestellen den Über-Weichling mimt. Den Namen Clark Kent setzten die beiden wiederum aus den Vornamen der Schauspieler Clark Gable und Kent Taylor zusammen. „Superman“ ist die gängige englische Übersetzung des deutschen Wortes „Übermensch“. Es ist nicht klar, ob den Schöpfern der Superman-Figur Nietzsches Ideen vom Übermenschen bekannt waren und wie weit sie davon – direkt oder indirekt – beeinflusst wurden. Im Anschluss an den gewaltigen Erfolg der ersten Superman-Geschichte in Action Comics #1 wurden die Geschichten um den „Mann aus Stahl“ zum Hauptinhalt der Serie. Andere Features wie „Zatara the Magician“ oder „Congo Bill“ traten dem gegenüber in den Hintergrund, was sich unter anderem darin widerspiegelt, dass Superman praktisch ausnahmslos alle Titelbilder der Serie für sich vereinnahmen konnte. Seit den 1950er-Jahren sind die Superman-Geschichten, abgesehen von gelegentlichen „Backup-Reihen“ um andere Figuren, die in unregelmäßigen Abständen einmal kurzzeitig in die Serie eingebaut werden, der einzige permanente Inhalt der Serie. Mit einer mehr als siebzigjährigen Veröffentlichungsgeschichte sind die Action Comics mittlerweile die am längsten kontinuierlich erscheinende Comicserie weltweit. Mit einer Ausgabenzahl, die sich der Heftnummer #900 annähert, besitzt die Serie zudem den zweithöchsten Nummernstand einer Comicserie überhaupt. Bereits 1939 begann National Publications/DC zudem damit sein Superman-Programm kontinuierlich auszubauen: Mit dem Start der eponymen Serie Superman begann eine lange Reihe weiterer Veröffentlichungen beziehungsweise Veröffentlichungsformate um Siegel und Shusters Superhelden. Spätere Serien waren und sind unter anderem World's Finest Comics (gemeinsame Geschichten von Superman mit seinem dunklen Epigonen Batman), Superman: Man of Steel, Adventure Comics (mit Geschichten um Supermans jugendliches Ich Superboy), sowie die Spin-Off-Serien Steel, Supergirl und Superboy, die Figuren in den Mittelpunkt stellen, die ursprünglich als Nebenfiguren von Superman in dessen Comics eingeführt worden waren. Eine Übersicht über alle Superman-Serien findet sich unter Superman (Comicserien). Der Erfolg Supermans zog eine ganze Reihe von weiteren Superhelden nach sich: 1939 „Batman“; 1940 Flash, Green Lantern, 1941 „Wonder Woman“. Der Konkurrenzverlag „Timely“, (später Marvel) schuf die Superhelden „Captain America“, die „menschliche Fackel“ (Englisch: Human Torch), „Namor“ (Englisch: Namor the Sub-Mariner) und „Captain Marvel“. Während des Zweiten Weltkrieges gab es insgesamt 160 verschiedene Superheldentitel von mehr als zwei Dutzend Verlagen, mit einer Gesamtauflage von 300 Millionen Heften und einem jährlichen Umsatz von 30 Millionen Dollar. Quelle: Wikipedia

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